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Die turbulenten Entwicklungen der letzten Tage bringen für das Verhältnis Euro/US-Dollar eine interessante Konstellation hervor.
Zur jüngsten Geschichte: Der fehlgeschlagene Versuch von Mitte Mai gibt den Ursprung.
Bei 1,28 konnte der Euro zu diesem Zeitpunkt dem Abwärtsdruck Stand halten, so dass es folglich zu einer Gegenbewegung kam,
die dann ihrerseits wiederum den Widerstand bei 1,3250 mit hoher Dynamik kassierte und bei knapp über 1,34 US-Dollar, mit dem
Zeitpunkt der Ankündigung der zukünftigen FED-Politik, ihr vorläufiges Ende nahm.
Mittlerweile hat diese Aufwärtsbewegung von Mitte Mai bis Mitte Juni auf ein Niveau korrigiert, welches durchaus als interessant
für einen Euro-Long-Einstieg angesehen werden kann. Es existiert ausreichend Support zwischen 1,30 und 1,31 und auch das mögliche
Aufwärtspotenzial ist durchaus vorhanden. Notierungen unterhalb von 1,29 sind schon sehr kritisch zu bewerten.
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