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Die Anzeichen im Syrien-Konflikt deuten nun doch auf ein militärisches Eingreifen der USA hin.
Für die Finanzmärkte insgesamt bedeutet eine solche vermeindliche Krisensituation das Abspulen eines gewissen Automatismus innerhalb einzelner Anlageklassen.
Aktien, Devisen und Co. wechseln in den sogenannten Krisenmodus, zunächst vielleicht nur zögerlich, dann später aber auch für alle
erkennbar. In der Folge übernimmt die Nachrichtenlage das Kommando.
Für die Anlageklasse Aktien im konkreten heißt das, dass sich eine Angst- bzw. Vorsichtsreaktion der Anleger zunächst quer über alle
Bereiche auswirkt.
Für US-Aktien bedeutet dies, dass sich die bereits begonnene Korrekturbewegung zunächst weiter fortsetzen dürfte.
Deutsche Aktien,
die sich jüngst durch eine relative Stärke gegenüber amerikanischen Dividendentitel eine sehr gute Perspektive erarbeitet hatten,
dürften nun vorübergehend den Weg in die Korrektur antreten.
Für eine richtungsweisende Einschätzung wichtig:
Achten Sie unbedingt darauf, ob und welche Dynamik kurzfristig entsteht, d. h. bewerten Sie z. B. Open-to-Close-Bewegungen. Achten Sie
auf eine mögliche
Abwärtsdynamik nach kleineren Aufwärtskorrekturen.
Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keinen Grund, sehr selektive Einzeltitel ausgenommen, in diese beim DAX-Index drohende und beim
SPY sich fortsetzende Abwärtsbewegung hinein zukaufen.
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