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Die nun abgelaufene Woche war die Woche "eins" nach dem vermeintlichen Rückzieher der US-Notenbank in Bezug auf deren Geldpolitik.
Das Fluten der Märkte mit US-Dollars, über Anleihekäufe durch die FED, nimmt also bis auf weiteres kein Ende.
Zu groß ist die Angst
vor einer möglichen Abschwächung der US-Konjunktur.
Die Finanzmärkte hatten mit einer solchen Entscheidung nicht wirklich gerechnet. Dementsprechend fielen auch die ersten Reaktionen
aus.
Der US-Dollar wurde schwach, Edelmetalle schossen nach oben.
Heute, eine gute Woche später, gibt es dazu keine richtungsweisenden Veränderungen oder Neuerungen. Der US-Dollar hat sich unwesentlich weiter abgeschwächt,
Gold und Silber haben ihre schnellen Gewinne, die innerhalb von wenigen Stunden nach der FED-Entscheidung entstanden waren, zum Teil wieder
abgeben müssen.
Einzig der Schweizer Franken scheint auf einem guten Weg zu sein. Er zeigte sowohl im Zuge der FED-Entscheidung als auch in der
Zeit danach ein gute Vorstellung.
Möglicherweise wartet der Markt jetzt auf einen Rücksetzer um Positionen aufzubauen. Ob dieses Retracement noch kommen wird, darf
momentan ernsthaft bezweifelt werden.
Wenn es jedoch käme, wäre es eine gute Gelegenheit weitere Positionen im Schweizer Franken gegen US-Dollar aufzubauen.
Der mögliche Retracement-Bereich liegt mit 1.0700 bis 1.0900 in einer sehr breiten Spanne. Unterhalb von 1.0700 muss aufgepasst werden.
Ab da würde das Währungsverhältnis wieder in einen wirklich kritischen Bereich eintauchen.
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