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Die Entwicklung EURUSD der letzten Tage hat bei einigen wieder Hoffnung auf ein steigendes Euro/US Dollar-Verhältnis aufkommen lassen.
Dafür sorgte nicht zuletzt auch die Bewegung vom Donnerstag, den 4. April, dem Tag der EZB-Sitzung.
Doch aufgepasst - so leicht wie es die letzten drei Tage nach oben gegangen ist für den Euro - so leicht wird es nicht weitergehen.
Bevor überhaupt von Stabilität die Rede sein kann, sollte der Kurs des Euro die Marke von 1,3135 USD überwinden. Sofern das durchaus
noch möglich erscheint, würde der Euro im Bereich 1,3300-1,3350 auf enormen Widerstand treffen.
Man kann nicht sagen, dass es kurzfristig aussichtslos wäre auf einen steigenden Euro zu setzen. Doch man muss sich in Acht nehmen vor einer
allzu optimistischen Interpretation der letzten Tage.
Euro Notierungen von 1,24-1,25 USD scheinen schlussendlich eher möglich als das Durchbrechen des Widerstandsbereiches.
Auch eine Betrachtung des USD Währungskorbes (DX) legt diesen Schluss nahe. Die Stabilität des US Dollars wirkt nachhaltig
und auch eine kurzfristig mögliche Abwärtskorrektur bis in den Bereich 81,00 -81,50 ist nur rein technischer Natur und einem
zwangsläufigen Ablauf geschuldet.
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