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Der Devisenmarkt hat in den letzten Handelstagen einige interessante Konstellationen hervorgebracht.
So ist die Situation JPY/USD (jap.Yen /US-Dollar) derart, dass es an dieser Stelle erstmals seit über 6 Monaten zu einem,
zumindest vorübergehenden, Ende des Kursverfall im jap. Yen kommen könnte. Am japanischen Aktienmarkt, der zur Zeit mit dem
Yen negativ korreliert, kann man diese Anzeichen ebenfalls gut erkennen.
Auch beim AUD/USD und NZD/USD stehen die Zeichen, nach denn doch starken Verlusten der letzten drei Wochen, kurzfristig auf Korrektur.
Beide Währungen haben eine Gemeinsamkeit gegenüber der US-Devise; sie haben ein relativ hohes Abwärtsmomentum, normalerweise ein
Zeichen für die Nachhaltigkeit einer Bewegung.
Für das Verhältnis EUR/USD gilt prinzipiell, mit leichten Abweichungen, das gleiche. Den Kursrückgängen der letzten Wochen
sollten weitere folgen. Das nächste Ziel dieser weiteren Abwärtsbewegung ist bei 1,2500 zu finden.
Ein kleiner (großer) Unterschied darf jedoch nicht unerwähnt bleiben. Das rettende Ufer für das Verhältnis EUR/USD liegt viel
näher als für alle anderen Währungen.
So verbessern schon Notierungen oberhalb von 1,3100 die Situation des Euro. Und Kurse oberhalb von 1,3250 dürften in der
Folge sogar für ein Erstarken des Euro sorgen.
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