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Die Stärke des Euro gegen den US-Dollar hat den Kurs des Futures in den letzten Tagen über die 1,3250 steigen lassen.
Ein gutes Zeichen für den Euro auch oder gerade weil diese Bewegung eine hohe Dynamik aufweist.
Der Aufwärtstrend wurde Ende Mai zwar leicht touchiert, aber zu keiner Zeit überzeugend unterschritten. Im Anschluss
kam es zu dieser starken Aufwärtsentwicklung, die dann auch den mittelfristigen Abwärtstrend durchbrechen konnte.
Status Quo: Gehaltener Aufwärtstrend, durchbrochener Abwärtstrend, überschrittener Hochpunkt bei 1,3250.
Unter dem Strich sind diese keine schlechten Voraussetzungen, eine neue Aufwärtsbewegung zu starten. Einzig der
Resistance-Bereich bei etwa 1,3350 stünde noch im Weg, wäre da nicht das Wissen um die beeindruckende Stärke des
US-Dollar seit Anfang des Jahres. Diese wurde durch die Entwicklung der letzten beiden Wochen zwar wieder etwas
relativiert, nichtsdestotrotz dürfte der US-Dollar bei 81 im Währungskorb (DX) gute Unterstützung finden.
Mit knapp 60 Prozent Anteil am Währungskorb (DX) hat der Euro damit eine durchaus ambitionierte Kraftanstrengung vor sich.
Denn, dass der EURUSD weiter ansteigt und gleichzeitig die Unterstützung bei 81 im US-Dollar Bestand haben wird,
ist nur schwer vorstellbar.
Euro oder Dollar, wer am Ende die Nase vorn haben wird, ist unter diesen beschriebenen Umständen mehr als nur
schwierig zu beurteilen. Muss man sich jetzt und hier entscheiden, so sind aufgrund der jüngsten Historie leichte
Vorteile beim Euro zu sehen.
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