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Nachdem vor knapp einem Monat, am 8. März, die Rendite für 30-jährige Staatstitel in den USA noch ein Mehrmonatshoch erreichte,
hat sie nun wieder den Rückwärtsgang eingelegt.
Ob politisch motiviert oder nicht - Fakt ist, dass steigende Renditen die Refinanzierung der Staatshaushalte belasten.
Da dies zur Zeit vom geldpolitischen Establishment nicht gewünscht wird, ist davon auszugehen, dass die Zinsentwicklung dem auch entsprechen wird.
Nicht zuletzt auch deshalb dürften die 30-jährigen Renditen bei 3,10 - 3,20 Prozent extrem widerstandsfähig sein.
Unterstützung finden die Renditen jedoch auch schon im Bereich von 2,75 - 2,80 Prozent. Ob es mehr nach unten werden wird, hängt nicht
zuletzt von der geldpolitischen "Notwendigkeit" ab.
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