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AKTUELLES August 2013
Die Anzeichen im Syrien-Konflikt deuten nun doch auf ein militärisches Eingreifen der USA hin. Für die Finanzmärkte insgesamt bedeutet eine solche vermeindliche Krisensituation das Abspulen eines gewissen Automatismus innerhalb einzelner Anlageklassen. Aktien, Devisen und Co. wechseln in den sogenannten Krisenmodus, zunächst ...weiterlesen
Nach seiner starken Aufwärtsbewegung von 93 US-Dollar bis über 109 US-Dollar pendelt der Ölpreis seit etwa einem Monat zwischen 109 und 102 US-Dollar auf und ab. Früh einsetzende Käufe im Crude Oil-Future treffen wiederholt auf Verkäufer. Früh deswegen, weil technisch erst zwischen 98 und etwa 100 US-Dollar Käufer "eingeladen" werden. ...weiterlesen
Während sich die Marktteilnehmer von der heutigen Offenlegung des Sitzungsprotokolls des US-Offenmarktausschusses neue Hinweise zur künftigen Geldpolitik der amerikanischen Notenbank erhoffen, wird es für den US-Dollar, technisch gesehen, bereits jetzt ziemlich eng. Der Euro, der Schweizer Franken und zuletzt auch das Britische Pfund zeigten ...weiterlesen
Naja, der Weg ist nicht mehr weit für den Dax-Index bis hin zu neuen Hochs. Das dürfte doch wohl locker zu schaffen sein!? Keine sehr gewagte Aussage so kurz vor neuen Allzeithochs. Doch hinter diesem möglichen Anstieg könnte mehr stecken, als nur das Erreichen neuer Hochpunkte. ...weiterlesen
Der seit Mai diesen Jahres erlebte Zinsanstieg dürfte sich unvermindert fortsetzten. Selbst wenn kurzfristig bei 10- und 30-jährigen US-Staatsanleihen nochmals der Rückwärtsgang eingelegt werden sollte, ändert dies nichts an der vorherrschenden Richtung. Diese deutet auf steigende Renditen hin und betrifft nicht nur die US-Staatsanleihen ...weiterlesen
Für lange Zeit waren sie die Prügelknaben der Märkte - die Edelmetalle. Die letzten Wochen ist es ruhiger geworden um Gold, Silber und Co. Also auch kein weiterer Abwärtsdruck. Aufatmen?! Vielleicht. Was sich im Mienensektor der Edelmetallaktien schon angedeutet hat, nimmt nun auch bei den Edelmetallpreisen selbst konkretere Formen an. ...weiterlesen
Aufgrund der scheinbar relativ guten Situation der US-Wirtschaft und einem damit auch verbundenen Zinsanstieg in jüngster Vergangenheit konnte sich der US-Dollar in den letzten Monaten gut behaupten. Und dies nicht nur gegenüber dem durch Staatsschuldenkrisen in den Peripherieländern gebeutelten Euro, sondern auch gegenüber ...weiterlesen
Nach einem über ein Jahr andauernden Kursrückgang erreicht der Weizenpreis (Weizen-Future) jetzt bei 630-640 US-Dollar
einen wichtigen langfristigen Support-Bereich.
Seit März diesen Jahres kam es wiederholt zu Versuchen die im Juli/August 2012 beginnende Abwärtskorrektur im langfristigen
Aufwärtstrend zu beenden.
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